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Tag der Raben

[Das Horn]
Das ist kein friedliches Horn!

Es droht wieder Kriegsgefahr
Die alten Ängste werden wahr
So hebt die Schwerter, meine Brüder
An die Front, dem Fried’ zuwider!

Über uns, die Raben gieren
Doch heb ich den Blick nach vorn
Mag ich mein Leben auch verlieren
Und jetzt: DAS HORN!
[Das Horn]

Über uns, die Raben gieren
Voran treibt mich mein blinder Zorn
Mag ich mein Leben auch verlieren
Hör’ ich zuletzt: DAS HORN!
[Das Horn]

Die Schwingen der Raben verdunkeln den Tag
Kein Blick gen Himmel, ich verzag.
Der staubige Boden umschlingt meine Beine
Und Hoffnung seh’ ich keine!
Unter dem Krächzen der Raben
Glaub ich, hör ich Engel wein’
Doch sind es nur Soldaten
Die in Todesqualen schrein’

Über uns, die Raben gieren
Doch heb ich den Blick nach vorn
Mag ich mein Leben auch verlieren
Und jetzt: DAS HORN!
[Das Horn]

Über uns, die Raben gieren
Voran treibt mich mein blinder Zorn
Mag ich mein Leben auch verlieren
Hör’ ich zuletzt: DAS HORN!
[Das Horn]

Die Schlacht, sie wogte hin und her
Kein Lebensfunke ziert das Auge mehr
Weil im Krieg nur einer siegt,
Der Rabe, der die Beute kriegt!
Die Schlacht, sie wogte, wiegt nun schwer
Die Körper bluten langsam leer
Weil im Krieg nur einer siegt,
Der Rabe, der die Beute kriegt!